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Gästebuch

Kommentare: 4
  • #4

    Simon Kaufmann (Freitag, 14 Juli 2017 12:31)

    Ein herzliches Hallo - heute wurde ich an meinen Besuch bei euch in GUAM und POHNPEI erinnert. Ihr macht eine tolle Arbeit. Viel Gelingen.

  • #3

    packers and movers in allahabad (Freitag, 18 September 2015 03:56)

    Your homepage is looking so good. I visited this website many times.

  • #2

    Christina Hommel (Montag, 27 Oktober 2014 19:43)

    Liebe "Insel - Echo"-Mitarbeiter,

    mich drängt es dazu,Ihnen mitzuteilen, was durch ihr Infoheft geschehen ist.
    Dazu muß ich ein wenig in der Zeit zurück gehen. Als es bei uns in Sachsen nach "der Wende" im Jahr 1990 für die Kinder von bekennenden Christen möglich war, das Abitur abzulegen, hat mein erstgeborenen Sohn dieses wahr genommen.
    Danach konnte er auch seinen Zivildienst im"Westen" ableisten und hat sich während dieser Zeit nach einer Ausbildung umgesehen.Dabei kam er zu dem Schluß, eine Vollzeitbibelschulausbildung in Brake (Detmold) zu absolvieren.Während dieser Zeit muß er durch Missionare, welche dort ja auch unterrichten, ihr Heft abonniert haben unter seiner Heimatadresse.
    Nach erfolgreichem Abschluß in "Brake" wurde er in einer Mennonitengemeinde als Jugendreferent für 2 Jahre angestellt.In dieser Zeit lernte er dort seine jetzige Ehefrau Irene kennen.

    Irene hatte nach der Schule mit ihrem Kusin Stephan Klassen ein Gespräch, was jeder wohl so lernen möchte und wie die Lebenswege sein werden und Stephan war überzeugt, dass er einmal in die Mission gehen wird.Irene sagte so eher im Vorbeigehen und mit einem Lächeln, dass sie ihn dann natürlich finanziell unterstützen werde.Zu diesem Zeitpunkt kannten sich Irene und unser Sohn noch lange nicht.

    Bei uns kam das Infoheft regelmäßig an, wurde gelesen, zur Seite gelegt.
    Irene und unser Sohn waren inzwischen verheiratet.

    Vor cirka 3 Jahren habe ich den Versuch unternommen, das Heft abzumelden, aber es kam immer wieder regelmäßig zu uns.
    Als in diesem Jahr das Ehepaar Klassen sich vorstellte und die Termine und Orte ihrer Vortragsreihe mitgeteilt wurden, habe ich das Heft an unsere Kinder in Bielefeld geschickt, mit der Frage, ob der Mann mit Irene etwas zu tun haben könnte.Die Antwort war :" Ja, das ist einer meiner Kusins." und ihr stand das damalige Gespräch vor Augen.
    Im Zuge der Vortragsreisen meldete sich Stephan telefonisch bei Irene und fragte sie, ob sie sich noch an ihr lange vergangenes Gespräch erinnern könne und er nun dabei sei, einen Unterstützerkreis aufzubauen.Irenes Antwort war für ihn wohl etwas verblüffend.Sie sagte :"Wir wissen schon über alles Bescheid, meine Schwiegermutter aus Sachsen hat uns informiert."

    Mir war nun auch klar, warum das "InselEcho" immer wieder bei uns eintraf. Bei Gott ist immer wieder Platz für eine Überraschung und ER hat eine punktgenaue Planung.

    Nun wünsche ich Ihnen weiterhin Gottes Segen bei Ihrer Arbeit und verbleibe als

    Christina Hommel

  • #1

    Katrin Gehling (Montag, 30 Juli 2012 21:51)

    Liebes Team! Ich werde für Sie und Ihre Arbeit beten. Ich hoffe,das es Ihnen gut geht?
    Wie sieht denn so ein Arbeitstag bei Ihnen aus. Gerade als Missionar? Gruss Katrin Gehling

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